Die "partizipative Methodik" in dieser Forschungsarbeit bezieht sich auf den Ansatz, bei dem die aktive Teilnahme und Zusammenarbeit der Menschen vor Ort in den Forschungsprozess integriert wurde. Hier sind einige wichtige Informationen zur partizipativen Methodik in dieser Studie:
Einbeziehung der Betroffenen: Statt sich auf eine rein externe Beobachtung oder Datenerhebung zu beschränken, wurden die Menschen, die von der Forschung betroffen waren, aktiv in den Forschungsprozess einbezogen. Dies ermöglichte es den Teilnehmern, ihre eigenen Erfahrungen, Perspektiven und Einsichten zu teilen.
Zusammenarbeit und Dialog: Die Forschung basierte auf der Idee des Dialogs und der Zusammenarbeit. Die Forscher arbeiteten eng mit den Menschen vor Ort zusammen, um Informationen zu sammeln und Erkenntnisse zu gewinnen. Dies führte zu einem partnerschaftlichen Ansatz statt einer rein hierarchischen Forschungsdynamik.
Kontextuelle Einsichten: Die Teilnahme der Betroffenen ermöglichte es den Forschern, tiefere Einblicke in den sozialen und historischen Kontext der Studie zu gewinnen. Die Menschen vor Ort konnten ihre eigenen Erfahrungen und Kenntnisse teilen, die für das Verständnis der Gesellschaftsbildung von entscheidender Bedeutung waren.
Qualitative Daten: Die partizipative Methodik konzentrierte sich hauptsächlich auf die Sammlung qualitativer Daten. Dies bedeutet, dass der Schwerpunkt auf reichen und nuancierten Beschreibungen, Geschichten und persönlichen Erzählungen lag, anstatt auf quantitativen Messungen.
Empowerment: Die partizipative Methode trug dazu bei, die Menschen vor Ort zu stärken und ihnen eine aktive Rolle in der Forschung zu ermöglichen. Sie hatten die Möglichkeit, ihre Stimmen und Perspektiven einzubringen und das Forschungsprojekt mitzugestalten.
Die partizipative Methodik wurde gewählt, um sicherzustellen, dass die Forschung einen tiefen Einblick in die soziale Realität und die individuellen Erfahrungen der Menschen in der untersuchten historischen Periode bietet. Durch die Einbeziehung der Betroffenen konnte die Forschung nuancierte Einsichten gewinnen und ein reichhaltiges Verständnis der Gesellschaftsbildung in dieser Zeit entwickeln. Dieser Ansatz betonte die Bedeutung der Zusammenarbeit und des Dialogs zwischen Forschern und Gemeinschaften.